Fukushima war gestern

Veröffentlicht in Die Zeit, 18.9.2014

Der Schock der Kernschmelzen von Fukushima im März 2011 wog schwer, und entsprechend intensiv waren die Versuche, möglichst schnell wieder zum vorigen Normalzustand zurückzukehren. Ungeachtet der öffentlichen Meinung leitete die bald neu gewählte Regierung die Wiederinbetriebnahme von Atomreaktoren ein. Ihr Argument: Japan hat keine Rohstoffe und daher keine Wahl. Diese Analyse zeigt Alternativen. In einem Inselstaat, umzingelt von stürmischer See, wo man sich durch heiße Sommer schwitzt und unter dessen Erde so hohe geothermale Aktivität herrscht wie fast nirgendwo sonst, sind regenerative Energiequellen nicht schwer zu finden.

Lesen Sie es wie veröffentlicht in:

© REUTERS / KYODO / DIE ZEIT

© REUTERS / KYODO / DIE ZEIT

Der Schock der Kernschmelzen von Fukushima im März 2011 wog schwer, und entsprechend intensiv waren die Versuche, möglichst schnell wieder zum vorigen Normalzustand zurückzukehren. Ungeachtet der öffentlichen Meinung leitete die bald neu gewählte Regierung die Wiederinbetriebnahme von Atomreaktoren ein. Ihr Argument: Japan hat keine Rohstoffe und daher keine Wahl. Diese Analyse zeigt Alternativen. In einem Inselstaat, umzingelt von stürmischer See, wo man sich durch heiße Sommer schwitzt und unter dessen Erde so hohe geothermale Aktivität herrscht wie fast nirgendwo sonst, sind regenerative Energiequellen nicht schwer zu finden.

Lesen Sie es wie veröffentlicht in:

Pin It on Pinterest

Share This