Als Transperson gibt es womöglich keinen besseren Wohnort als die Philippinen. Trotz täglicher Diskriminierung legen Transpersonen hier beachtliche Karrieren in den typischen Männerdomänen hin. Wie kann das sein in einem hochreligiösen Land, das kein Antidiskriminierungsgesetz hat (anders als die Europäische Union, wo tatsächlich aber stärker diskriminiert wird)? Um das herauszufinden, reiste ich durch die Philippinen und traf eine Berufspolitikerin, eine Bankerin und eine Wissenschaftlerin – alle Transfrauen – und berichtete über ihre Geschichten und Erklärungen, warum die Philippinen die Welt anführen.
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© NZZ am Sonntag
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Als Transperson gibt es womöglich keinen besseren Wohnort als die Philippinen. Trotz täglicher Diskriminierung legen Transpersonen hier beachtliche Karrieren in den typischen Männerdomänen hin. Wie kann das sein in einem hochreligiösen Land, das kein Antidiskriminierungsgesetz hat (anders als die Europäische Union, wo tatsächlich aber stärker diskriminiert wird)? Um das herauszufinden, reiste ich durch die Philippinen und traf eine Berufspolitikerin, eine Bankerin und eine Wissenschaftlerin – alle Transfrauen – und berichtete über ihre Geschichten und Erklärungen, warum die Philippinen die Welt anführen.
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