Im Kern
Veröffentlicht in Der Tagesspiegel (u.a.), 13.4.2015
Die Pressefreiheit war eine der Leidtragenden der nuklearen Katastrophe in Japan, seit die Regierung durch ein Staatsgeheimnisgesetz bestimmte Themen klassifizieren und Berichterstattung darüber verbieten kann. Eine neue Form des Investigativjournalismus macht sich in Mangacomics breit. Einer der am meisten gelesenen Autoren veröffentlicht unter dem Pseudonym Kazuto Tatsuta und kennt die Reaktorruine in Fukushima als Reinigungsarbeiter. Mit meinem Kollegen Motockney Nuquee traf ich Tatsuta, dessen wahren Namen wir bis heute nicht kennen, in seiner engen Bürowohnung in Tokio.
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© Kazuto Tatsuta / KŌDANSHA / DER TAGESSPIEGEL
Die Pressefreiheit war eine der Leidtragenden der nuklearen Katastrophe in Japan, seit die Regierung durch ein Staatsgeheimnisgesetz bestimmte Themen klassifizieren und Berichterstattung darüber verbieten kann. Eine neue Form des Investigativjournalismus macht sich in Mangacomics breit. Einer der am meisten gelesenen Autoren veröffentlicht unter dem Pseudonym Kazuto Tatsuta und kennt die Reaktorruine in Fukushima als Reinigungsarbeiter. Mit meinem Kollegen Motockney Nuquee traf ich Tatsuta, dessen wahren Namen wir bis heute nicht kennen, in seiner engen Bürowohnung in Tokio.
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