Äthiopiens Griff nach den Sternen
Veröffentlicht in Die Zeit (u.a.), 13.6.2019
Äthiopien gehört offiziell zu den ärmsten Ländern der Welt, verfügt seit kurzem aber über ein kostspieliges Weltraumforschungsprogramm. Das neue Zwillingsteleskop und die Pläne zum Satellitenbau verschlingen Millionen Euro, wurden deshalb schon als Geldverschwendung kritisiert. Doch sind sie das auch? Das wollte ich herausfinden und fuhr hoch zum Entoto, dem Hausberg von Addis Abeba und neuen Zentrum der äthiopischen Astronomie. Da oben zeigten sich aber keine Prassereien, sondern weitsichtige Investitionen. Gut möglich, dass sich weite Teile von Äthiopiens Zukunft über den Wolken entscheiden werden.
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© Jeroen van Loon
Äthiopien gehört offiziell zu den ärmsten Ländern der Welt, verfügt seit kurzem aber über ein kostspieliges Weltraumforschungsprogramm. Das neue Zwillingsteleskop und die Pläne zum Satellitenbau verschlingen Millionen Euro, wurden deshalb schon als Geldverschwendung kritisiert. Doch sind sie das auch? Das wollte ich herausfinden und fuhr hoch zum Entoto, dem Hausberg von Addis Abeba und neuen Zentrum der äthiopischen Astronomie. Da oben zeigten sich aber keine Prassereien, sondern weitsichtige Investitionen. Gut möglich, dass sich weite Teile von Äthiopiens Zukunft über den Wolken entscheiden werden.
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