Nationaler Schiffbruch

Veröffentlicht in Die Rheinpfalz (u.a.), 17.4.2016

Als im April 2014 das südkoreanische Passagierschiff Sewol sank, mit ihm über 300 Menschen und vor allem Schulkinder das Leben verloren, tauchten ebenso Fragen auf: Warum war das Schiff mit Fracht überladen? Warum machte es wilde Manöver, obwohl es windstill war? Warum kam die Rettung so spät, und wie kann es sein, dass sich die Regierung nicht recht für Aufklärung zu interessieren scheint? Zwei Jahre nach dem Vorfall, von dem ich damals vor Ort berichtet hatte, wollte ich die offenen Fragen erneut stellen und traf mich mit so vielen Quellen wie möglich. Diese Reportage wurde in diversen deutschsprachigen Zeitungen veröffentlicht.

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© Die Rheinpfalz

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Als im April 2014 das südkoreanische Passagierschiff Sewol sank, mit ihm über 300 Menschen und vor allem Schulkinder das Leben verloren, tauchten ebenso Fragen auf: Warum war das Schiff mit Fracht überladen? Warum machte es wilde Manöver, obwohl es windstill war? Warum kam die Rettung so spät, und wie kann es sein, dass sich die Regierung nicht recht für Aufklärung zu interessieren scheint? Zwei Jahre nach dem Vorfall, von dem ich damals vor Ort berichtet hatte, wollte ich die offenen Fragen erneut stellen und traf mich mit so vielen Quellen wie möglich. Diese Reportage wurde in diversen deutschsprachigen Zeitungen veröffentlicht.

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